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Wenn Produkte im Warenkorb landen, ist das mehr als nur ein Klick â es ist ein stilles Bekenntnis. Ein Signal, das sagt: âIch will das.â Und genau dieses Signal bleibt im Hintergrund verborgen. Ungesehen. Ungenutzt.
Der Social Cart Counter bringt diese stille Nachfrage endlich ans Licht. Wir machen sichtbar, was sonst im Verborgenen liegt â und nutzen die psychologische Kraft dahinter, um neue Kaufimpulse auszulösen. Denn wenn viele andere ein Produkt im Warenkorb haben, entsteht automatisch ein GefĂŒhl von Relevanz, Verknappung und Dringlichkeit. Genau diese Mischung ist im E-Commerce Gold wert.
So wirkt der WarenkorbzÀhler
Social Proof
Laura klickt auf ein neues Paar Sneaker. Direkt in der Preisbox liest sie: .
âWow, das scheint ja richtig gefragt zu sein.â Ihre UnsicherÂheit schmilzt. Sie fĂŒhlt sich bestĂ€tigt â andere haben den Artikel ebenfalls auf dem Zettel.
Ich bin nicht allein mit meiner Wahl.
Menschen orientieren sich an den Entscheidungen anderer, besonders wenn sie sich selbst noch nicht sicher sind. Dieses Prinzip der sozialen BewÀhrtheit (Social Proof) gehört zu den stÀrksten psychologischen Hebeln im Verkauf.
Robert B. Cialdini â Influence: The Psychology of Persuasion
Verknappung
Jonas sieht das Label Fast weg – .
âMist, wenn das so viele im Warenkorb haben, ist es vielleicht gleich ausverkauft.â Aus Interesse wird Dringlichkeit. Jonas wartet nicht â er handelt.
Ich sollte lieber schnell sein
Das Prinzip der Knappheit wirkt, weil wir instinktiv vermeiden wollen, etwas zu verlieren. Die Aussicht, dass etwas bald weg sein könnte, beschleunigt Entscheidungen.
Robert B. Cialdini â Influence: The Psychology of Persuasion
Herdentrieb (KonformitÀt)
Miriam scrollt durch eine Kategorie und entdeckt mehrere Produkte mit dem Ribbon Im Trend oder Wird gekauft.
âDie anderen scheinen sich da einig zu sein â dann kann ich da nichts falsch machen.â Deshalb wird ihre Entscheidung vom GefĂŒhl getragen, auf der sicheren Seite zu sein.
Alle finden das gut, also kann es nicht falsch sein
Wenn viele Menschen dasselbe tun, neigen wir dazu, uns anzuschlieĂen â besonders in unĂŒbersichtlichen Situationen mit vielen Optionen.
Solomon Asch â Opinions and Social Pressure (1955)
Vertrauen durch Echtheit
Daniel kennt Shops, die mit Fantasiezahlen arbeiten. Hier sieht er einen unaufgeregten Text: â26 Nutzer haben diesen Artikel im Warenkorbâ. âDas wirkt glaubwĂŒrdig. Kein Marketing-Blabla.â Er vertraut der Anzeige und damit auch dem Shop â und ist eher bereit zu kaufen.
Diese Zahlen sind nicht aus der Luft gegriffen
Warum es wirkt: Vertrauen entsteht durch Transparenz. Zahlen, die nicht ĂŒbertreiben, sondern realistisch wirken, schaffen genau dieses Vertrauen.
Robert B. Cialdini â Pre-Suasion: A Revolutionary Way to Influence and Persuade
Relevanzsignal
Sophie ist sich bei einem Nischenprodukt unsicher. Als sie liest: , Àndert sich etwas.
âAlso bin ich nicht die Einzige, die das spannend findet.â Der Artikel steigt in ihrer persönlichen Relevanz. Er fĂŒhlt sich plötzlich wie ein Geheimtipp an.
Das ist kein LadenhĂŒter
Was viele kaufen (oder vormerken), muss wertvoll sein â so urteilen wir intuitiv. VerkaufsaktivitĂ€t wird unbewusst als QualitĂ€tsindikator wahrgenommen.
Gerald Zaltman â How Customers Think: Essential Insights into the Mind of the Market
FOMO (Fear of Missing Out)
Tim sieht das Ribbon Schnell sein (stark gefragt) auf einem Technik-Gadget.
âIch wollteâs mir eigentlich noch ĂŒberlegen, aber wenn das so gefragt istâŠâ Das gute alte âVielleicht morgenâ weicht der Angst, leer auszugehen.
Nicht verpassen!
Die Angst, etwas zu verpassen, ist ein starker Trigger â gerade bei limitierten oder beliebten Artikeln. Sichtbare Warenkorb-AktivitĂ€t verstĂ€rkt dieses GefĂŒhl.
Dan Ariely â Predictably Irrational
Kognitive Entlastung
Nina vergleicht drei Ă€hnliche Produkte. Bei einem davon steht: âAktuell in 14 Warenkörbenâ.
âDann nehme ich das â scheint ja am beliebtesten zu sein.â Sie entscheidet sich schneller â und fĂŒhlt sich sicher.
Die Entscheidung fÀllt leichter
Sichtbare Nachfrage hilft bei der Entscheidungsfindung, weil sie eine Richtung vorgibt. Unser Gehirn liebt solche Vereinfachung.
Barry Schwartz â The Paradox of Choice
So funktioniert’s
Gambio bringt schon vieles mit, was wir fĂŒr einen funktionierenden Onlineshop brauchen. Doch wenn es darum geht, psychologische Kaufanreize sichtbar zu machen, braucht es mehr als Bordmittel â hier kommt der Social Cart Counter ins Spiel.
Nach der schnellen 2-Klick-Installation finden wir im Admin-MenĂŒ den neuen Punkt: Psycho Sales Booster > Social Cart Counter. Statt kĂŒnstlich erzeugter Zahlen oder pauschaler Labels zeigen wir hier das, was tatsĂ€chlich passiert: Wie viele Kunden ein Produkt gerade im Warenkorb haben. Auf dieser Basis definieren wir sogenannte Warenkorb-Schwellen, etwa: ab 3 Warenkörben oder mehr als 7 parallele Vormerkungen. Solche Regeln steuern, wann welche visuellen Kaufanreize angezeigt werden.
Und davon gibt es drei Varianten:
- Ribbons in Kategorien, Suchergebnissen usw.
- Ribbons direkt auf den Produktseiten
- Texte in der Preisbox auf Produktseiten
In den Produktlisten zĂ€hlen kurze, auffĂ€llige Signale â ein âZugreifen!â oder âIm Trendâ reicht oft, um die Aufmerksamkeit zu lenken. Auf den Artikelseiten selbst ist Platz fĂŒr mehr: âSchon in 14 Warenkörbenâ oder â12 Kunden haben ihn im Blickâ â solche Aussagen schaffen Relevanz, erzeugen Dringlichkeit und leiten emotional zur Kaufentscheidung.
Das klingt viel komplizierter, als es in Wahrheit ist. Einfach Modul reinladen, Standard-Ribbons & Texte erstellen lassen, bei Bedarf anpassen â und beobachten, wie sich die ersten psychologischen Effekte entfalten. Je mehr AktivitĂ€t im Shop, desto mehr Dynamik auf der Seite.
Standard-Ribbons & Texte? Ja đ Diese hier:
| Ribbon | Schrift | Hintergrund | |
|---|---|---|---|
| Im Warenkorb | In Carts | #ffffff | #f57c00 |
| Gefragt | Popular | #ffffff | #0288d1 |
| Schnell sein | Act Fast | #ffffff | #d32f2f |
| Beliebt | Trending | #ffffff | #7b1fa2 |
| Zugreifen! | Grab Now | #000000 | #fbc02d |
| Reserviert | Reserved | #ffffff | #616161 |
| Fast weg | Almost Gone | #ffffff | #e53935 |
| Im Trend | In Demand | #ffffff | #43a047 |
| Wird gekauft | Being Bought | #ffffff | #5c6bc0 |
| Auf dem Radar | On the Radar | #ffffff | #8d6e63 |
Damit in Produktkacheln mit Sold-out-Ribbon kein Social-Cart-Counter-Ribbon angezeigt wird, können wir folgenden CSS-Code verwenden:
.ribbons:has(.ribbon-sold-out) .wm-social-cart-counter-listing-ribbon {
display: none;
}FĂŒr denselben Effekt auf Produktseiten nutzen wir diesen CSS-Code:
.ribbons:has(.ribbon-sold-out) .wm-social-cart-counter-ribbon {
display: none;
}Machen wir unseren Shop zum belebtesten Stand auf dem Wochenmarkt! Der âSocial Cart Counterâ ist der Marktschreier, der ruft: „Schlagen Sie zu, Leute! 12 andere Kunden haben sich gerade auch fĂŒr diese frischen Ăpfel entschieden!“ Wie die meisten meiner Gambio-Plugins, holen wir uns diesen Verkaufsprofi ĂŒber die kostenlose Modulverwaltung an unseren Stand.
Die Installation erfolgt also einfach auf Knopfdruck im Gambio-Admin.
Damit sind die Moduldateien im Shop. Damit der Marktschreier seine Stimme ölt, klicken wir noch im Gambio Modul-Center auf Installieren. Danach können wir im neuen Admin-MenĂŒpunkt Psycho Sales Booster > Social Cart Counter sofort sein Repertoire an SprĂŒchen festlegen und bestimmen, wann er was rufen soll.
Geben wir unserem Verkaufstalent einen kostenlosen Grundkurs im Marktschreien! đŁ Die zeitlich uneingeschrĂ€nkte, kostenlose Testversion des âSocial Cart Counterâ wartet in der Modulverwaltung auf uns. Einzige Bedingung fĂŒr den Kurs: Der (ebenfalls kostenlose ) ionCube-Loader muss auf unserem Server installiert sein, damit die Lernmaterialien angezeigt werden können.
Mit einem Klick auf Jetzt kostenlos testen laden wir das Modul in den Shop. Nach der Installation im Modul-Center finden wir die Lektionen im Admin unter Psycho Sales Booster > Social Cart Counter. Als ersten Schritt sollten wir die Standard-Warenkorbstufen per Knopfdruck anlegen lassen, damit unser Marktschreier die Grundlagen fĂŒr erfolgreiche Verkaufsansprachen lernt.
In der Testversion sind die Warenkorbzahlen und Ribbons nur fĂŒr Shop-Administratoren sichtbar. Es bedarf also der Vollversion, um die verkaufspsychologischen KrĂ€fte zu entfesseln. Die Testversion ist auĂerdem ionCube-verschlĂŒsselt im Gegensatz zur quelloffenen Vollversion.
Der Aushilfs-Marktschreier hat einen so guten Job gemacht, dass wir ihn fest einstellen wollen, um die VerkÀufe richtig anzukurbeln? Perfekt! Sobald wir ihm den Arbeitsvertrag gegeben haben (also nach der Freischaltung, die bei der ersten Modulbestellung nach Zahlungseingang, danach sofort bei Rechnungsstellung erfolgt), wartet in der Modulverwaltung der Button Jetzt Vollversion installieren darauf, angeklickt zu werden.
War unser Marktschreier bereits am Stand (im Modul-Center installiert), bleibt er natĂŒrlich da. Auch sein Repertoire an SprĂŒchen (die angelegten Warenkorbstufen) behĂ€lt er. Ab sofort sind seine Rufe und Hinweise fĂŒr alle Marktbesucher sichtbar und entfalten ihre volle verkaufsfördernde Wirkung! đŁ
Unser Marktschreier hat seinen eigenen, mobilen Podest und ist nicht fest mit dem Marktplatz verschraubt. Wie bei jedem meiner Gambio Module, habe ich auch beim âSocial Cart Counterâ gröĂten Wert auf Update-Sicherheit gelegt. Das Modul agiert im vollen Einklang mit den Richtlinien fĂŒr Gambio Programmierer und verĂ€ndert keinerlei Original-Pflastersteine des Marktes. Unser Shop bleibt also jederzeit bereit fĂŒr eine Modernisierung.
Eine rot hinterlegte Zahl im Gambio-Admin ist wie ein Hinweis vom Marktmeister: „Es gibt neue SprĂŒche fĂŒr deinen Marktschreier!“ Dieses Repertoire-Update spielen wir dann ganz einfach via Button-Klick in der Modulverwaltung ein, damit seine Rufe immer frisch und wirksam bleiben.
Der Meister-Marktschreier geht in den wohlverdienten Ruhestand? Das organisieren wir in zwei Schritten, genau umgekehrt zu seiner Ausbildung. Zuerst entziehen wir ihm seine Lizenz, indem wir das Modul im Modul-Center deinstallieren.
â ïž Aufgepasst: Mit dem Entzug der Lizenz gibt unser Meister sein gesamtes Wissen auf. Alle seine Strategien und SprĂŒche (die Einstellungen und Warenkorbstufen) sind damit fĂŒr immer verloren.
AnschlieĂend besuchen wir die Modulverwaltung und klicken auf den Button Entfernen, um seine Akte aus dem Archiv zu löschen. Dies entfernt die Moduldateien und die zugehörigen EintrĂ€ge in den BĂŒchern (Datenbanktabellen ). Da die Marktordnung nie geĂ€ndert wurde, hinterlĂ€sst sein Abgang keinerlei Spuren im Shop.
Nein. Einen lauten Marktschreier können wir nur an unserem eigenen Stand platzieren. Der âSocial Cart Counterâ stellt seinen verkaufsfördernden WarenkorbzĂ€hler daher nur in Shops mit eigenem Gambio Hosting bereit.
Ein Marktschreier ist gut, ein ganzes Team ist unschlagbar! đŁïž Wenn wir neben dem âSocial Cart Counterâ noch einen weiteren Verkaufsprofi (Modul) fĂŒr unseren Stand engagieren, gibt’s vom Marktmeister sofort 15% Rabatt auf beide. Und das ist erst der Anfang! Je mehr Gambio Module wir fĂŒr unseren Stand anheuern, desto höher steigt der Team-Rabatt â auf bis zu 25%. Je mehr wir unseren Shop optimieren, desto lauter klingelt die Kasse! đ
NatĂŒrlich bieten sich als weitere Marktschreier der đą Social Sales Counter fĂŒr Gambio und der đą Social View Counter fĂŒr Gambio an, um die psychologischen Effekte wechselseitig zu verstĂ€rken.
Unsichtbare Nachfrage sichtbar machen
Jeder Warenkorb ist ein stilles âIch will dasâ. Der Social Cart Counter macht genau dieses Signal sichtbar â und verwandelt es in psychologischen Kaufdruck. Echtzeit-Daten. Starke Trigger. Automatische Wirkung. Jetzt aktivieren und die stille Nachfrage zum Verkaufsargument machen.
- Quelloffene Vollversion fĂŒr Gambio 4.0 â 5.0
- Updatesicherheit garantiert + 12 Monate Updates inklusive Gambio-Modul-Updates
- Direktzugriff via Modulverwaltung sofort nach Zahlungseingang

- Psycho Sales Booster Nr. â€
- Verkaufspsychologisch wirksamer WarenkorbzĂ€hler fĂŒr Gambio 4.0 â 5.0
- 12 Monate Updates inklusive
79,00 €94,01 € inkl. 19% MwSt.
- #3 Bestsellerin Marketing & Verkaufen
- Gambio 4.0 â 5.0kompatibel
- Erstveröffentlichung:
- Zuletzt aktualisiert:
- Aktuelle Version: 1.0.1 â

















